Workshop «Von der Idee zum Dossier»
Samstag, 3. Mai 2025, in Luzern
10.00 – 15.00 Uhr
für junge Filmschaffende
Auf Anmeldung, max. 12 Personen, Min. 8 Personen
Workshop «Von der Idee zum Dossier – Projekteingabe für die Entwicklungsförderung»
Welche Vorgehensweisen sind empfehlenswert, um von der Idee zum Projekt-Dossier zu gelangen? Welche Inhalte und Textformen werden für eine Projekteingabe vorausgesetzt? Was gibt es bei der Erstellung des Budget- und Finanzierungsplanes für Kurzfilme (Fiktion, Dokumentarfilm und Animation) im Besonderen zu beachten?
Der Workshop verschafft einen Einblick in die Herausforderungen einer Entwicklungs-Eingabe und skizziert durch einen kompakten Theorie-Input und Fallbeispiele aus der Praxis empfehlenswerte Strategien.
Mit Joël Jent, Produzent/Autor/Regisseur, Zürich.
Auf Anmeldung, max. 12 Personen, Min. 8 Personen. Für Teilnehmende kostenlos.
Anmeldung: mail@aks-stiftung.ch

Neu im Kino: «Polizeiposchtä Feyf» von Silvia Häselbarth
Silvia Häselbarth hat einen neuen Spielfilm in der Zentralschweiz gedreht. Dreh- und Angelpunkt ist der Polizeiposten in Dallenwil (Kanton Nidwalden) Der Film feiert Premiere am Donnerstag, 27. März im Kino Capitol Luzern
Die Story:
Das Team des Polizeireviers 5 feiert den Geburtstag ihres Revierchefs Renggli. Als am nächsten Morgen nicht nur der Wagen des Ermittlers Lamberti vermisst wird, sondern auch Renggli selbst, versucht das Team herauszufinden, was in der Nacht vor dem Revier passiert ist und finden auch entsprechende Hinweise, doch als die Ehefrau von Renggli versichert, er wäre an einem dreitägigen Seminar, kommen Zweifel an der Echtheit der Bilder auf. Denn weder Renggli ist erreichbar, noch fehlt jede Spur von Lambertis Wagen. Was ist wahr und wo ist Renggli?
Die Kinovorführungen in der Zentralschweiz:
Kino Capitol Luzern, ab 27. März 2025 (Premiere Darsteller, Crew & Regie anwesend)
Kino Stans, ab 27. März 2025 (28. März Regie & Darsteller anwesend)
Kino Engelberg, ab 27. März 2025 (29. März Regie & Darsteller anwesend)
Alle weiteren Kinodaten sind auf www.film-polizeirevier5.ch
Der in Luzern lebende Filmproduzent und Journalist Kairat Birimkulov stellt zur Zeit einen Spielfilm fertig, der in seinem Heimatland Kirgistan gedreht wurde. Der Film ist in Postproduktion. Um diese zu finanzieren hat unser Mitglied Kairat Birimkulov ein Crowdfunding initiert, das noch bis 29. März geht. Gerne leiten wir die Informationen hier weiter:
Spenden & mehr erfahren bis zum 29. März:
Film Project – Drama “KURAK” — Crowdfunding auf wemakeit

Nächster Filmstamm ist am Dienstag, 25. März, 18:30 Uhr im Bistro Neubad.
Nach der Verleihung des Innerschweizer Filmpreises, mit viel Publikum, grossen und kleinen Anekdoten, gibt es viel auszutauschen.
Neubad Luzern, Bireggstr. 36, 6003 Luzern
[Für Mitglieder von Film Zentralschweiz, ihre Freundinnen und Freunde und alle, die es werden wollen.]


Rückblick Innerschweizer Filmpreis
Am vergangenen Wochenende vom 15./16. März sind die 5. Innerschweizer Filmpreise vergeben worden. Mit Freude blicken wir zurück auf diesen Anlass, der das Filmschaffen der Zentralschweiz in den Fokus stellt, feiert und neue Projekte ermöglicht.
Neben der feierlichen Preisverleihung im Hotel Schweizerhof, an der 240 geladene Gäste teilnahmen, ist das mehrtätige Rahmenprogramm auf hohe Resonanz gestossen. Viele ausverkaufte Vorstellungen für die Preisträgerfilme im Bourbaki und stattkino, gut besuchte Kindervorführungen und ein Trickfilmworkshop, sowie ein Filmparcours, der die Stationen eines Films von der Filmidee bis zur Festivalauswertung spielerisch zeigte. Dabei konnten verschiedene Filmberufe mit Unterstützung der Filmbranche kennengelernt werden.
Zum Abschluss der Preisverleihung hat Film Zentralschweiz die After Show Party in der Schweizerhof Bar übernommen, an der gut gelaunte Gäste mit Preisträger:innen und Jurymitgliedern in die Nacht tanzten, zu DJ’s aus der Filmbranche.
Film Zentralschweiz bedankt sich bei der Albert Koechlin Stiftung, welche dieses Filmfest ermöglicht für ihr grosses Engagement und die gute Zusammenarbeit.
Hier geht’s zur Bilanz-Medienmitteilung (Albert Koechlin Stiftung)
Hier geht’s zur Website innerschweizerfilmpreis.ch mit Fotos von Emanuel Ammon.

Filmberufs-Parcours
Am Samstag, 15. März (10:30 – 16:00 Uhr) verwandelt sich das Bourbaki in eine Filmproduktionsstätte für Filmbegeisterte und solche, die es noch werden wollen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Filmschaffens und lernen Sie lokale Filmschaffende an fünf interaktiven Ständen kennen.
Erfahren Sie, wie eine Filmproduktion von der Idee bis zur Premiere entsteht. Informieren Sie sich über Filmförderungsmöglichkeiten und stellen Sie Ihre eigene Crew zusammen. Entdecken Sie, wie Filme nachhaltig produziert werden, schwenken Sie selbst die Kamera und verleihen Sie dem Filmmaterial den finalen Look in der Postproduktion.
Mit etwas Köpfchen und ein wenig Glück können Sie bei unserem Rätselwettbewerb am Ende einen Preis gewinnen – fast so toll wie der Innerschweizer Filmpreis.
Seien Sie dabei und erleben Sie die Leidenschaft und Kreativität, die hinter Innerschweizer Filmproduktionen steckt. Wir freuen uns auf Sie!
Mehr über Filmberufe erfahren Sie im Begleitmagazin «Film.Hier» (Digitale Version)
Der Filmberufs-Parcours ist Teil des Innerschweizer Filmpreises.
innerschweizerfilmpreis.ch
After Show Party am 15. März:
Film Zentralschweiz lädt nach der Preisverleihung des Innerschweizer Filmpreises zur bereits legendären Party in der Schweizerhof-Bar ein. Ab 21 Uhr kann dort mit Preisträgern, Jurymitgliedern und vielen anderen Gästen aus der Filmbranche über die Preise, Gott und die Welt diskutiert werden.
Ab 23 Uhr legen Überraschungs-DJs aus der Zentralschweizer Filmszene auf. Kommt zahlreich, der Eintritt ist frei.


Innerschweizer Filmpreis
Am Wochenende vom 15./16. März ist die Verleihung der 5. Innerschweizer Filmpreise der Albert Koechlin Stiftung.
Dieser wichtige Preis für Filmschaffende aus der Zentralschweiz, ist nicht nur eine Anerkennung für alle Preisträgerinnen und Preisträger, sondern auch ein Botschafter für das Filmschaffen in unserer Region.
Das ganze Wochenende werden in den Bourbaki-Kinos und im stattkino alle Filme für CHF 5.- in Anwesenheit der Filmschaffenden gezeigt.
Hier gehts zum Ticketverkauf.
Dazu verwandelt sich das Bourbaki in eine Filmproduktionsstätte für Filmbegeisterte und solche, die es noch werden wollen. Mit dem Filmberufs-Parcours (Samstag, 15. März, 10:30 Uhr – 16:00 Uhr) gibt die regionale Filmbranche einen einmaligen Einblick ins Filmschaffen. Von der Idee bis zur Premiere erfährt das interessierte Publikum, wie ein Film entsteht und wieviele Berufsleute daran beteiligt sind. Mit etwas Glück und Köpfchen können beim Rätselwettbewerb für die ganze Familie Preise gewonnen werden.
After Show Party
Film Zentralschweiz lädt nach der Preisverleihung zur bereits legendären Party im Hotel Schweizerhof ein. Ab 21 Uhr kann in der Piano Bar über die Preise und alles andere diskutiert werden. Ab 23 Uhr legen Überraschungs-DJs aus der Zentralschweizer Filmszene auf. Kommt zahlreich, der Eintritt ist frei.
Alle Infos auf: innerschweizerfilmpreis.ch
Der neueste Spielfilm «Heldin» aus dem Produktionshaus Zodiac feiert seine Weltpremiere am Montag, 17. Februar an der Berlinale in der Sektion Berlinale Special.
Herzliche Gratulation!
Schon am Donnerstag, 20. Februar, 20:30 Uhr ist in Luzern (Kino Bourbaki) die Kino-Vorpremiere in Anwesenheit von Regisseurin Petra Volpe und Produzent Lukas Hobi.
Zum Film «Heldin»:
Die Pflegefachfrau Floria arbeitet mit Leidenschaft und Professionalität auf der chirurgischen Abteilung eines Kantonsspitals. Bei ihr sitzt jeder Handgriff, sie hat auch in Stresssituationen ein offenes Ohr für die Patientinnen und Patienten und ist im Notfall sofort zur Stelle – idealerweise. Als sie an diesem Tag ihre Spätschicht antritt, fällt auf der voll belegten, unterbesetzten Station auch noch eine Kollegin aus. Mit dem Fortschreiten der Nacht wird Florias Arbeit mehr und mehr zu einem Rennen gegen die Zeit…
Die Tickets, die wir verlosen durften, sind schon alle weg.
Hier gibt’s noch letzten Plätze für die Vorpremiere.

Neues Reglement und neue Gesichter in der Zentralschweizer Filmförderung:
Wir stellen euch die neuen Verantwortlichen der Zentralschweizer Filmförderung vor. Sie werden im Dialog alle Veränderungen erläutern und Fragen zur neuen Filmförderung beantworten.Wann: Dienstag, 4. Februar, 18:30 Uhr
Wo: Treibhaus, Spelteriniweg 4, 6005 Luzern
Anschliessend Barbetrieb
Das ist hier
Was alles neu ist in der Zentralschweizer Filmförderung und wie die Gesuche gehandhabt werden, erfahren wir aus erster Hand von den Verantwortlichen:
Ralph Aschwanden, Vorsteher Amt für Kultur und Sport, Kanton Uri
Marco Castellaneta, Kulturbeauftragter Kanton Luzern / Leiter Dienststelle Kultur
Hannes Gut, Leiter der Luzerner Kulturförderung (seit September im Amt)
Manuela Forster, Geschäftsleiterin der Zentralschweizer Filmförderung (seit Januar im Amt)
Moderation: Pablo Callisaya (Präsident Film Zentralschweiz)
Mitglieder von Film Zentralschweiz und solche, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf zahlreiche Filmschaffende.


Ausgezeichnete Zentralschweizer Filme an den Solothurner Filmtagen
Drei Zentralschweizer Filme sind an den 60. Solothurner Filmtagen (22.-29.1.) ausgezeichnet worden. Neben dem Preis für den besten Nachwuchsfilm für «Bilder im Kopf» von Eleonore Camizzi gingen die beiden Publikumspreise für Kurzfilme an Zentralschweizer Produktionen. «Exit Through The Cuckoo’s Nest» von Nikola Ilić für den besten Kurzfilm, und «Storytelling» von Nils Hedinger für den besten Animationsfilm.
Der essayistischpersönliche Kurzdokumentarfilm «Exit Through The Cuckoo’s Nest» von Nikola Ilić erzählt die Geschichte eines Soldaten, der nie einer sein wollte. Seine Entscheidung, nie den Abzug zu betätigen, führte zu Widerstand und schliesslich ins Militärgefängnis. Unter dem Vorwand einer Geisteskrankheit verlässt er die Front und kehrt nach Belgrad zurück – an dem Tag, an dem die NATO mit der Bombardierung des gesamten Landes beginnt.
Der Preis für den besten Animationsfilm wurde an «Storytelling» von Nils Hedinger verliehen. Mit Humor zeigt dieser Film eine Durchquerung der Geschichte der Menschheit. Die beiden Kurzfilmepreise sind mit je 10’000 Franken dotiert.
Eleonore Camizzi erhielt bereits am Samstag den Jurypreis für ihren ersten langen Dokumentarfilm «Bilder im Kopf» (Protuktion Am Limit), der mit 20’000 Franken dotiert ist. «Was diesen Film so besonders macht, ist seine visuelle Sprache. Trotz der stark formalen, minimalistischen und an eine Theaterbühne erinnernden Ästhetik gelingt es dem Film, eine beeindruckende Nähe zu den Figuren zu schaffen.» so die Jury.
Der kurze Animationsfilm «On Hold» von Delia Hess schliesslich wurde am Dienstag für den Schweizer Filmpreis nominiert in der Kategorie bester Animationsfilm.
Hier gehts zu allen Preisen der Solothurner Filmtage 2025.
Herzliche Gratulation allen Filmschaffenden!
Die Gewinner:innen des Innerschweizer Filmpreises 2025 im namhaft dotierten Wettbewerb der Albert Koechlin Stiftung stehen fest.
Herzliche Gratulation den Gewinnerinnen und Gewinnern.
Die feierliche Preisverleihung ist am Samstag 15. März 2025 im Hotel Schweizerhof.
Alle Filme sind am Weekend vom 15./16. März in den Bourbaki-Kinos und im Stattkino zu sehen. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit vielen Überraschungen im Bourbaki. Mehr Infos folgen auf innerschweizerfilmpreis.ch
Hier gehts zur ganzen Medienmitteilung.
Between Tides
Regie: Mirjam Landolt, Küssnacht, Dokumentarfilm, 2023
Bilder im Kopf
Regie: Eleonora Camizzi, Kriens, Dokumentarfilm, 2024
Die graue March
Co-Regie: Alvaro Schoeck, Brunnen, Animationsfilm, 2023 (Co-Regie Charlotte Waltert, Zürich)
Exit through the cuckoo’s nest
Regie: Nikola Ilić, Luzern, Dokumentarfilm, 2024
Omegäng
Produktion: Revolumenfilm klg, Christina Caruso, Luzern, Dokumentarfilm, 2024 (Regie Aldo Gugolz, Berlin)
On Hold
Regie: Delia Hess, Luzern, Animationsfilm, 2024
Storytelling
Produktion: Nils Hedinger Trickproduktion, Luzern, 2024, (Regie Nils Hedinger)
Summer Rain
Co-Regie: Julia Krummenacher, Luzern, Animationsfilm, Abschlussfilm, 2023, (Co-Regie Marlene Low, Johanna Kern)
Teenage Cowboy
Regie: Matteo Gariglio, Luzern, Dokumentarfilm, 2024
The Car that came back from the Sea
Regie: Jadwiga Kowalska, Luzern, Animationsfilm, 2023
Typisch Emil – Vom Loslassen und Neuanfangen Regie: Phil Meyer, Luzern, Dokumentarfilm, 2024
Unser Name ist Ausländer
Regie: Selin Besili, Pfäffikon, Dokumentarfilm, Abschlussfilm, 2024
Spezialpreise für
Kamera: Kezia Zurbrügg, Luzern, im Film Post Mortem (Co-Regie: Kezia
Zurbrügg, Patrick Näpflin, Dokumentarfilm, 2025)
Musik: Christian Aregger, Roland Bucher, Luzern/Ebikon, im Film The car that came back from the Sea (Regie: Jadwiga Kowalska, Luzern, Animationsfilm, 2023)
Kamera: Nikola Ilić, Luzern, im Film Been There (Regie: Corina Schwingruber Ilić, Luzern, Dokumentarfilm, 2023)

«Bilder im Kopf» gewinnt an Solothurner Filmtagen Nachwuchs-Preis
Eleonora Camizzi erhielt an den Solothurner Filmtagen für ihren Dokumentarfilm «Bilder im Kopf» den Preis für den besten Nachwuchsfilm.
«Was diesen Film so besonders macht, ist seine visuelle Sprache. Trotz der stark formalen, minimalistischen und an eine Theaterbühne erinnernden Ästhetik gelingt es dem Film, eine beeindruckende Nähe zu den Figuren zu schaffen. Die beiden berühren uns tief und ihre Beziehung – voller Konflikte, aber auch voller Zärtlichkeit – wird mit einer Ehrlichkeit und Klarheit erzählt, die unter die Haut geht», so die Jury.
Damit hat sich «Bilder im Kopf» gegen sechs andere Filme durchgesetzt. In ihrem Film unterhält Camizzi sich in einem weissen Raum mit ihrem Vater. Dieser kam als Kind aus Sizilien in die Schweiz und lebt seit 30 Jahren mit der Diagnose einer paranoiden Schizophrenie.
Der Preis ist mit 20’000 Franken dotiert, Stifter sind die beiden Kulturfonds der Urheberrechtsgesellschaften Suissimage und SSA. Die Jury setzt sich zusammen aus Neuza Bagorro, Co-Direktorin des Filmverleihs Diaphana Distributions, dem Filmemacher Clemens Klopfenstein («E Nachtlang Füürland», «Das Schweigen der Männer») und der Kamerafrau Meret Madörin, die bei zahlreichen internationalen und nationalen Filmproduktionen als Director of Photography gewirkt hat. (Auf dem Bild v.l.n.r. Meret Madörin, Eleonora Camizzi, Neuza Bagorro, Clemens Klopfenstein.)
Herzliche Gratulation an Eleonora Camizzi und das ganze Team!

Zentralschweizer Filme an den 60. Solothurner Filmtagen
Die 60. Solothurner Filmtage (22.-29. Januar 2025) stehen vor der Tür. An der Werkschau des Schweizer Films sind wieder zahlreiche Zentralschweizer Filme vertreten. Hier eine Übersicht über die Zentralschweizer Filme (Regie oder Produktion), welche in Solothurn vorgeführt werden:
(Datum und Uhrzeit der Vorführung in Solothurn sind mit einem Click auf den Filmtitel zu finden)
Bilder im Kopf (Eleonora Camizzi)
Norma Dorma (Lorenz Suter, produziert von Volta Film)
Landesverräter (Michael Krummenacher)
When we were Sisters (Lisa Brühlmann, produziert von Zodiac Pictures)
Sew Torn (Freddy Macdonald, co-produziert von Orisono Film)
Automania – Von A nach B (Fabian Biasio)
Typisch Emil (Philipp Meyer)
Teenage Cowboy (Matteo Cariglio)
Exit Through the Cuckoo’s Nest (Nikola Ilić)
Post Mortem (Patrik Näpflin, Kezia Zurbrügg)
Was wir nicht sagen konnten (Noémi Vollenweider)
Two Point Five Stars (Sina Lerf, Dario Marti, Dario Boger)
Cottage Cheese (Liina Luomajoki, Lena Metzger, Janina Müller, Alice Kunz)
Box (Aline Schoch)
Long Distance (Nadja Tanno)
Storytelling (Nils Hedinger)
On Hold (Delia Hess)
Diva Sicanella (Rachelle Furrer)
Gahts no lang? (Marion Zeder, Raul Bison, Sven Kristlbauer)

Rückblick: Der europäische Filmpreis in Luzern
Am Samstag, 7. Dezember sind in Luzern die European Film Awards verliehen worden. Mit Freude blicken wir zurück auf ein ereignisreiches Film-Weekend, mit vielen Anlässen, die das Kino in der ganzen Stadt Luzern gefeiert haben.
Film Zentralschweiz hat dafür gemeinsam mit der Zentralschweizer Filmbranche eine Party und eine moderierte Live-Übertragung der Show direkt ins stattkino organisiert.
Für die Live-Übertragung ist ein cinéphiles, aufmerksames Publikum ins Kino gekommen. «Die Stimmung im Kinosaal war gemütlich und ausgelassen, das Ganze hatte die Atmosphäre einer familiären «Watchparty». Schrieb die Luzerner Zeitung im Anschluss. Kompetent und witzig moderiert von Filmjournalist Olivier Samter und Piera Cadruvi.
Unser Tipp-Spiel hat noch ein paar zusätzliche Preisträger aus dem Publikum in die Nacht entlassen. Die Gewinnerin, welche alle gefragten Kategorieen richtig getippt hat durfte den ersten Preis – eine Jahreskarte für die Bourbaki-Kinos – mit nach Hause nehmen. (Herzlichen Dank an die grosszügigen Preis-Stifter!)
Für die anschliessende After Show Party kamen die Gäste in Wellen ins Bourbaki – je später der Abend, umso festlicher gekleidet, direkt aus dem KKL. Es wurden auch einige Nominierte und Festrednerinnen gesichtet, die im Bourbaki gut gelaunt in den Morgen tanzten.
Wir freuen uns, dass die Zentralschweizer Filmbranche gemeinsam diesen Event auf die Beine gestellt hat.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle allen die sich tatkräftig engagiert haben, vor und hinter den Kulissen, damit dieser Anlass zu einem Erfolg wird.
Alle europäischen Filmpreise sind hier.
Filmstamm im stattkino am Dienstag, 3. 12. zum Thema: «Was macht die European Film Academy» mit kritischen Fragen und neuen Ideen zum Auswahlprozedere. Diskutiert haben folgende Members der Filmakademie:
v.l.n.r. Thaïs Odermatt (Moderation), Stefan Jäger (Filmschaffender und Produzent), Lasse Linder (Gewinner Europäischer Filmpreis mit «Nachts sind alle Katzen grau», 2020), Corina Schwingruber Ilić (Kurzfilmkandidatin mit «Been There», 2023), Nikola Ilić (Kurzfilmkandidat mit «Been There», 2023), Matteo Gariglio (nominiert für «En la Boca» in der Kategorie Europäischer Kurzfilm, 2017) und Matthijs Wouter Knol (Direktor der Europäischen Filmakademie)

Was macht die European Film Academy?
Filmgespräch am Dienstag, 3. Dezember 18:30 Uhr im stattkino Luzern
Mitglieder der European Film Academy aus der Zentralschweiz, die auch schon Preise gewonnen haben, oder nominiert waren, und der Direktor der Europäischen Filmakademie werden einen Einblick geben ins Räderwerk des Europäischen Filmpreises.
Wie werden die Nominierten gekürt? Wer wählt die Gewinnerfilme aus? Welche Rolle spielt dabei die Europäische Filmakademie? Was bringt ein Europäischer Filmpreis? – Und was erwartet uns am 7. Dezember im KKL? Ein Abend im Zeichen des europäischen Films.
Mit den Mitgliedern der Europäischen Filmakademie:
Lasse Linder (Gewinner Europäischer Filmpreis mit «Nachts sind alle Katzen grau», 2020)
Corina Schwingruber Ilić (Kurzfilmkandidatin mit «Been There», 2023)
Nikola Ilić (Kurzfilmkandidat mit «Been There», 2023)
Matteo Gariglio (nominiert für «En la Boca» in der Kategorie Europäischer Kurzfilm, 2017)
Stefan Jäger (Filmschaffender und Produzent, Mitglied der Europäischen Filmakademie)
Matthijs Wouter Knol (Direktor der Europäischen Filmakademie)
Moderation: Thaïs Odermatt
Das Filmgespräch ist eine Kooperation mit dem stattkino Luzern. Das Gespräch ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Das anschliessende Kurzfilmprogramm (20:30 Uhr) mit den nominierten Kurzfilmen des europäischen Filmpreises 2024 kostet Eintritt. Reservationen unter 041 410 30 60 oder info@stattkino.ch im stattkino.


European Film Awards in Luzern
Am 7. Dezember 2024 wird Luzern im Rampenlicht der europäischen Filmszene stehen, wenn im KKL die European Film Awards verliehen werden.
Film Zentralschweiz lädt, gemeinsam mit unseren Partnern vom Bourbaki, stattkino, PinkPanorama Filmfestival Luzern, Zuger Filmtage und der Hochschule Luzern – Design Film Kunst, zur offiziellen
FILM PARTY @ BOURBAKI
Zum Auftakt übertragen wir ab 19:30 Uhr Uhr als Public Viewing die Verleihung des europäischen Filmpreises aus dem KKL direkt ins stattkino, mit Live-Moderation von Slam-Poetin Piera Cadruvi und Olivier Samter. Es gibt ein Tipp-Spiel und tolle Preise zu gewinnen. Ab 23 Uhr steigt die inoffizielle After Show Party mit DJ aysmechdar, VJ mad Heidi und zahlreichen Gästen aus der Filmbranche.
19:30 Uhr Live-Übertragung im stattkino mit Piera Cadruvi und Olivier Samter
Ab 23 Uhr After Show Party mit aysmechder und mad Heidi
Am Sonntag, 10. November sind die Kurzfilmtage Winterthur mit der Preisverleihung zu Ende gegangen.
«Cottage Cheese» von Liina Luomajoki, Janina Müller, Lena Metzger und Alice Kunz erhielt eine lobende Erwähnung der Jury. In Ihrer Begründung erwähnte die Jury, dass der Animationsfilm «uns eine einzigartige Erfahrung beschert hat, indem er humorvolle Momente mit Gefühlen des Ekels vermischt.»
Hier geht’s zu allen Preisen der Kurzfilmtage Winterthur
