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Preise für Zentralschweizer Filmschaffende am Filmfestival Locarno

Am 76. Filmfestival Locarno (2.-12. August) gewinnt die Luzerner Filmemacherin Corina Schwingruber Ilić mit dem Dokumentarfilm «Been There» (Produktion Stella Händler,  Freihändler) gleich zwei Auszeichnungen. Sie erhält eine Jury Mention im Wettbewerb Pardi di domani – corti d’autore und eine Kandidatur für den europäischen Filmpreis.  «Been There» setzt sich kritisch mit den Auswirkungen des Tourismus auseinander. Neben der lobenden Erwähnung der Jury ist besonders die Kandidatur für den europäischen Filmpreis (European Film Award) eine grosse Ehre. «Been there» wurde aus allen Kurzfilmen, die in Locarno in der Sektion pardi di domani gezeigt wurden ausgewählt für eine Teilnahme am europäischen Filmpreis. Der Film ist damit im Rennen um den europäischen Filmpreis in der Kategorie «bester Kurzfilm», der am 9. Dezember in Berlin verliehen wird.

Zwei Auszeichnungen erhielt auch der Film «Letzte Nacht» von Lea Bloch, für den Eleonora Camizzi den Schnitt gemacht hat. Der Kurzfilm gewann den pardino d’oro für den besten Schweizer Kurzfilm und den Preis für den Best Swiss Newcomer. Eleonora Camizzi hat 2020 ihr Studium an der Hochschule Luzern Design & Kunst abgeschlossen und ist seither als freischaffende Filmemacherin und Editorin tätig.

Herzliche Gratulation den Filmschaffenden!

Fantoche 2023 mit Zentralschweizer Filmen

Das wichtigste Schweizer Animationsfilmfestival Fantoche in Baden (5.-10. September 2023) hat sein Programm bekanntgegeben. Im Schweizer Wettbewerb für den insgesamt 16 Filme ausgewählt wurden, sind mehr als die Hälfte der Filme aus der Zentralschweiz.
Aus der Hochschule Luzern – Design & Kunstsind fünf Filme im Programm:
«Crevette» Sven Bachmann, Noémi Knobil, Jill Vágner, Elina Huber, CH 2023 «Kill Your Darlings» Thirza Ingold, CH 2023, «Pipes» Kilian Feusi, Jessica Meier, Sujanth Ravichandran, CH 2022, «Reprise» Saskia Bulletti, Carine Chrast, Lio Neuenschwander, Leance Volschenk, CH 2022, «Tapir Memorie» Pedro Cabrera Vanegas, CH 2023
Dazu kommen vier Filme von Absolventen der HSLU:
«Not Worried. But Confused» Loïc Kreyden, CH/GB 2022, «Think Something» Nice Claudius Gentinetta, CH 2022, «Empty Roles» Maja Gehrig, CH 2023, «Tümpel» Lena von Döhren, Eva Rust, CH 2023
Gratulation allen Filmschaffenden

Hier geht’s zur Website und zum Programm

Neuer Dokumentarfilm von Ursula Brunner wird auf SRF nicht ausgestrahlt

Der neue Dokumentarfilm von Ursula Brunner «Es geschieht mitten unter uns – organisierte sexualisierte Gewalt an Kindern», produziert von Hugofilm doc wird auf SRF nicht ausgestrahlt.  Der Dokumentarfilm, der schon Ende 2021 fertiggestellt wurde, ist nach der Abnahme nicht zur Ausstrahlung freigegeben worden, wegen «verschwörungserzählerischer Momente», wie der Tagesanzeiger schreibt.

Die Faktenlage habe sich nach Abschluss der Produktion geändert, so dass SRF die Ausstrahlung des Films nicht verantworten konnte.

Die erfahrene Luzerner Filmemacherin Ursula Brunner, die fürs Schweizer Fernsehen SRF schon viele zum Teil preisgekrönte Dokumentarfilme über Tabuthemen realisiert hat, ist nicht einverstanden mit dieser Einschätzung.

Der Tagesanzeiger hat am 10. Juli einen langen Text dazu publiziert. Ursula Brunner nimmt Stellung.

Tages-Anzeiger (10.7.2023) «SRF stoppt Dokfilm über rituelle Gewalt»
(Online-Bericht hinter Bezahlschranke), hier gehts zum ganzen Text als pdf

Stellungnahme von Ursula Brunner, zum Artikel im Tagesanzeiger vom 10.7.2023

Im Film «Es geschieht mitten unter uns – organisierte sexualisierte Gewalt an Kindern» kommen fünf ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Psychiatrie, Opferberatung und Strafverfolgung zu Wort. Im Zentrum des Filmes stehen zwei Fälle schwerer sexualisierter Gewalt und die Herausforderungen der Betroffenen, im Erwachsenenalter strafrechtlich gegen die Täterschaft vorzugehen.

Ich als Autorin und der Produzent Thomas Thümena von hugofilm doc sind der Ansicht, dass wir einen transparenten und informativen Film zu einer aktuellen Thematik fertiggestellt haben, ohne jede «verschwörungserzählerischen» Elemente.

Ich stemme mich gegen die medialen Vorverurteilungen welche seit Monaten gegen die Expertinnen und Experten meines Filmes laufen.

Liest man den Fairmedia-Artikel vom 22.12.21 («Ihr Idioten, das mache ich öffentlich»), welcher sich auf den SRF-rec-Beitrag vom 14.12.21 unter dem Titel «Der Teufel mitten unter uns» bezieht, bekommt man in etwa eine Ahnung mit was für «journalistischen Methoden» im Onlinebereich des öffentlich-rechtlichen Senders SRF gearbeitet wird. Und damit meine Protagonisten in ein falsches Licht stellt.

Zentralschweizer Filme am Filmfestival Locarno

Das Filmfestival Locarno (2.-12. August) hat sein Programm bekanntgegeben. Folgende Filme aus der Zentralschweiz sind mit dabei.

Weltpremiere feiert der neue Kurzfilm «Been there» (Produktion: Freihändler Film) von Corina Schwingruber Ilić. Der Kurzfilm ist als einzige Schweizer Produktion für die internationale Sektion pardi di domani – pardi d’autore ausgewählt. Im jüngsten Dokumentarfilm der Luzernerin geht es um die Kehrseite der Reiselust. «Noch nie war die Reiselust so verbreitet und die besuchten Orte so überladen. Was haben wir davon, ausser dem Bildbeweis, dass wir dort gewesen sind?»

Ebenfalls im Programm zwei Animationsfilme aus der Hochschule Luzern – Design & Kunst: Der Animationsilm «Searching for the 5th Direction» von Matthias Schüpbach (Bachelor Animation), welcher im Programm pardi di domani im Rennen ist um einen pardino d’oro.

Für die Sektion Panorama Suisse ist «Pipes» vom Trio Jessica Meier, Feusi Kilian und Sujanth Ravichandran (Bachelor Animation) ausgewählt worden. Der Kurzfilm der schon an zahlreichen Festivals weltweit gezeigt wurde läuft im Programm, welche die prägnantesten Schweizer Produktionen des vergangenen Kinojahres zeigt.

Die HSLU-Absolventin Eleonora Camizzi hat den Film «Letzte Nacht» geschnitten, welcher ebenfalls bei den pardi di Domani zu sehen ist.

Zudem sind im Schulfilmprogramm unter dem Titel «Scuole senza frontiere» (Schulen ohne Grenzen) Filme der wichtigsten Schweizer Filmschulen vertreten, darunter ein Programm mit sechs Abschlussfilmen der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Herzliche Gratulation allen Filmschaffenden und Beteiligten!

Zwei HSLU-Filme im Wettbewerb in Annecy

Das weltweit wichtigste Animationsfilmfestival findet vom 11.- 17 .Juni 2023 im französischen Annecy statt.
Zwei Diplomfilme der HSLU – Design & Kunst sind für den Wettbewerb für Abschlussfilme selektioniert: «Pipes» von Jessica Meier, Kilian Feusi und Sujanth Ravichandran über den Klempner Bob, der ein kaputtes Rohr reparieren soll und in einem schwulen Fetisch Club landet sowie «Pas Amoureux» von Eugénie Bouquet – ein animierter Dokumentarfilm über Sex zwischen Menschen, die nicht verliebt sind.

Annecy Festival

Bergwelten Filmfestival, Stans

Die Zentralschweiz hat ein neues Festival. In Stans steigt vom 7.-11. Juni das Bergwelten Filmfestival. Es ist Filmen gewidmet, welche Bergregionen, die Kultur und Natur des Alpenraums sowie Umweltthemen abbilden und reflektieren. Initianten des Festivals sind der Filmkurator Beat Käslin (Luzern) und der Filmemacher Thomas Horat (Schwyz).

Neben internationalen Filmen sind auch zahlreiche Filme aus der Zentralschweiz am Festival vertreten. Namentlich die Filme:
«Idodo», «Il Muratore», «Horamänner», «Arme Seelen», «Kurt & der Sessellift», «Reise der Hoffnung» und «Caves»
Alle Filme in Anwesenheit der Filmschaffenden.
Alle Infos und das Programm

Let’s doc

Vom 3.-11 Juni 2023 startet zum ersten Mal in der Schweiz die Dokumentarfilmwoche. Organisiert von Ciné-Doc aus Lausanne gibt es mehr als 200 Veranstaltungen an 100 verschiedenen Orten in der ganzen Schweiz: Filme für alle, Vorpremieren, Begegnungen mit Filmschaffenden, Vorführungen an ungewöhnlichen Orten. Filme im Kino, aber auch in Bibliotheken, Galerien, Museen, Kirchen, Gemeindehäusern, Tramhüsli und unter freiem Himmel.

Let’s Doc! ermöglicht, den Reichtum und die Vielfalt des Schweizer und internationalen Dokumentarfilms zu entdecken – eine Woche, um die Augen, das Herz und den Horizont weit zu öffnen.
Auch in Luzern, Zug und Nidwalden ist einiges los!
Hier gehts zur Programmübersicht

Jährliche GV von Film Zentralschweiz

Am 16. Mai  war die Generalversammlung (GV) von Film Zentralschweiz. In der Hochschule Luzern – Design & Kunst trafen sich viele Mitglieder zur jährlichen GV und Wahl des neuen Vorstands. Im Anschluss sind im Kino Rex zwei neue Kurzfilme von Zentralschweizer Filmschaffenden vorgeführt worden (Matteo Gariglio und Lena von Döhren), bevor es dann zum Apéro mit Grill ging.

«Sennen-Ballade» neu restauriert im Kino

Der Kinofilm «Sennen-Ballade» von Erich Langjahr aus dem Jahre 1996 kommt in einer neu restaurierten Fassung wieder in die Kinos. Der Film wurde mit Hilfe der Kantone AR, AI, SG und ZG und von Gemeinden und Stiftungen restauriert und digitalisiert.

In diesem Film erlebt der Zuschauer, ohne Kommentar, den Alltag einer Sennen-Familie am Ende des 20. Jahrhunderts. Sennen-Ballade bildete den Auftakt zu einer Trilogie über die Situation der Bauern, über Identität, Überleben und Zukunft.
Zeit, Raum, Würde – für Mensch, Tier und Landschaft.

Premieren in Anwesenheit von Erich Langjahr in der Zentralschweiz:
Bourbaki Luzern, Sonntag 23. April um 11:00 Uhr
Kino Schwyz, Sonntag 23. April um 18:00 Uhr
Kino Seehof Zug, Montag 24. April um 20:00 Uhr

Kino Engelberg, Vorführungen ab Samstag 22.April 18:00 Uhr

Weitere Spielorte:  Bern, Herisau, Heiden, Frauenfeld, Stans, St. Gallen, Wattwil, Weinfelden, Zürich

Mehr Infos zum Film und alle Spielzeiten
Trailer

 

Erfolgreicher Filmpreis 2023

Am Weekend vom 4./5. März ging die feierliche Übergabe der Innerschweizer Filmpreise der Albert Koechlin Stiftung über die Bühne. 15 Preisträger:innen freuten sich am Samstagabend über ihre Preise vor 240 geladenen Gästen im Hotel Schweizerhof in einer stilvollen Preisverleihung.

An der von Film Zentralschweiz organisierten After Show Party mit DJ’s aus der Filmszene amüsierten sich im Anschluss an die Preisverleihung Filmschaffende und viele Gäste bis spät in die Nacht.

Die Kinosäle waren ebenfalls gut besucht. Insgesamt 1400 Zuschauerinnen und Zuschauer haben die prämierten Filme in den Bourbaki Kinos gesehen. Angeregte Filmgespräche im Anschluss an die Vorführungen und ein gut besuchtes Filmcafé gaben dem ganzen einen  Filmfestival-Charakter. Das Interesse am lebendigen regionalen Filmschaffen ist da.

Herzlichen Dank allen, die sich engagiert haben das Filmfest rund um den 4. Innerschweizer Filmpreis zum Erfolg zu machen.

Hier ein paar ausgewählte mediale Beiträge:

Tele 1, 5.3.2023
Art-TV
Luzerner Zeitung, 1.3.2023
Anzeiger Luzern, 7.3.2023
Medienmitteilung der AKS vom 7.3.2023

4. Innerschweizer Filmpreis

Am Wochenende vom 4./5. März wird zum 4. Mal der Innerschweizer Filmpreis der Albert Koechlin Stiftung verliehen. Dieser grosse Preis für Filmschaffende in der Zentralschweiz ist nicht nur eine Anerkennung für alle Preisträgerinnen und Preisträger, sondern auch ein wichtiger Botschafter für das Filmschaffen in unserer Region. Das ganze Wochenende werden in den Bourbaki-Kinos und im Stattkino die Filme in Anwesenheit der Filmschaffenden gezeigt, es gibt ein Filmcafé und zahlreiche Filmgespräche.

Herzliche Gratulation allen Gewinnerinnen und Gewinnern! Auf innerschweizerfilmpreis.ch sind alle Preisträgerinnen und Preisträger aufgeschaltet. Hier geht’s zur Medienmitteilung.

Für fünf Franken ins Kino
Alle preisgekrönten Filme laufen in Anwesenheit der Filmschaffenden in den Bourbaki-Kinos und im Stattkino Luzern. Zum Preis von CHF 5.- pro Film, jeder Film wird mit einem Filmgespräch begleitet. Hier geht’s zum Online-Ticketverkauf

Die Preisverleihung findet im Hotel Schweizerhof in Luzern statt.

Im Anschluss lädt Film Zentralschweiz zur After Show Party in der legendären Schweizerhof Bar, mit DJ’s und Visual aus der Zentralschweizer Filmszene.

Solothurner Filmtage 2023

Vom 18. – 25. Januar laden die Solothurner Filmtage zur Werkschau des Schweizer Films. Die 58. Ausgabe ist neu unter der Leitung von Niccolò Castelli. Im Programm sind auch wieder einige Filme mit Zentralschweizer Bezug. Hier ein Übersicht über die Filme:

«99 Moons» von Jan Gassmann, Produktion Zodiac Pictures
«Die goldenen Jahre» von Barbara Kulcsar, Produktion Zodiac Pictures
«Drii Winter» von Michael Koch
«Neumatt» Episoden 1 & « von Andrea Staka, Christian Johannes Koch, Produktion Zodiac Pictures
«Räuber Hotzenplotz» von Michael Krummenacher, Produktion Zodiac Pictures
«Hotel Sinestra» von Michiel ten Horn (CH/NL) Produktion Zodiac Pictures
«Horamänner» von Brian Gottschalk, Silvio Ketterer
«Caves» von Carlos Isabel Garcia
«O Falecido» von Philipp Veiga Amaro
«Il nonno che non c’è» von Sara Furrer und Fabien Lütolf
«Ours» von Morgane Frund
«Memories Of Monsoon» von Dolker Angotsang, Man Fei Li, Pimonwan Poli
«Pipes» von Jessica Meier, Kilian Feusi, Sujanth Ravichandran
«Remove Hind Legs Before Consumption» von Leslie Herzig, Finn Meisner, Lukas Wind
«Reprise» von Carine Chrast, Saskia Bulletti, Livia Neuenschwander, Leance Volschenk
«Blumen» (Song: Panda Lux) von Kezia Zurbrügg

Hier geht’s zum Programm

 

Die Preise der 26. Kurzfilmtage Winterthur

Am Sonntag, 13. November gingen die 26. Kurzfilmtage Winterthur mit der Preisverleihung zu Ende.

Vier Filme der Hochschule Luzern – Design & Kunst holen Preise. Die drei Preise des Schweizer Filmschulentags gehen alle nach Luzern. Sowohl der Preis für den besten Schweizer Schulfilm, wie auch die beiden lobenden Erwähnungen des Wettbewerbs vergibt die Jury an Filme aus der Zentralschweizer Talentschmiede.

Der Preis für den besten Schweizer Schulfilm geht an «O Falecido» von Philipp Veiga Amaro, dotiert mit 5000 Franken. Je eine lobende Erwähnung geht an den Animationsfilm «Pipes» von Jessica Meier, Kilian Feusi und Sujanth Ravichandran und den Dokumentarfilm «In Between» von Anaïs Bourgogne.

Der Preis für den besten Film des Programms Spars II geht an «Ours» von Morgane Frund, ebenfalls ein Bachelorfilm der Hochschule Luzern – Design & Kunst.

Herzliche Gratulation den Preisträgerinnen und Preisträgern.
Alle Preise der Kurzfilmtage Winterthur 2022

Zentralschweizer Filme an den Kurzfilmtagen Winterthur 2022

Il muratore-Matteo Gariglio

Fünf Beiträge aus der Zentralschweiz sind ausgewählt für die 26. Kurzfilmtage Winterthur (8.-13. November 2022). Premiere feiert «Il muratore» (Bild oben) von Matteo Gariglio im Schweizer Wettbewerb. Der Film hat für seine Entstehung und Fertigstellung schon den Innerschweizer Kurzfilmpreis der Albert Koechlin Stiftung 2021 erhalten und auch den Postproduktionspreis der Kurzfilmtage am letztjährigen Festival.

Dazu sind vier Produktionen der Hochschule Luzern (HSLU) eingeladen. «O falecido» von Philipp Veiga Amaro, «Ours» von Morgane Frund, und die beiden Animationsfilme «Pipes» von Jessica Meier, Kilian Feusi und  Sujanth Ravichandran und «But What Does It Mean» von Julie Ecoffey.

Den diesjährigen Trailer hat HSLU-Absolvent Lasse Linder gestaltet.

Trailer
Details zum Programm

Räuber Hotzenplotz im Kino

Nach der erfolgreichen Premiere am Zurich Film Festival ist der neueste Familienfilm der Luzerner Zodiac Pictures seit 6. Oktober in den Schweizer Kinos zu sehen. Regie in dieser deutsch-schweizerischen Co-Produktion führte der Schwyzer Michael Krummenacher. Die Musik wurde vom Luzerner 21st Century Orchestra unter der Leitung von Ludwig Wicki eingespielt.

Luzerner Zeitung Porträt von Michael Krummenacher
Trailer
Alle Kinos und Vorführzeiten

Dokumentarfilm: «Wo Kinder spielten» von Claudia Steiner jetzt im Kino

Das Langzeitprojekt kommt nach seiner Premiere endlich in die Kinos. «WO KINDER SPIELTEN – VERMÄCHTNIS UND VERANTWORTUNG, EINE TALGESCHICHTE»

Wie integrieren wir in unser Leben, was uns die Vorfahren hinterlassen haben? Wie gehen wir mit dem geistigen und materiellen Vermächtnis vergangener Generationen um? Was geschieht im Zuge des allgegenwärtigen Wandels mit unseren Werten und unserer Kultur? Der Film lässt das Publikum in jene Zeit eintauchen, als Ägeri bekannt war für seine Kinderheilstätten.

Nach der Premiere im Kino Seehof Zug, läuft der Dokumentarfilm in Kinos in der ganzen Zentralschweiz.
«Der Film ist in Ägeri entstanden, aber handelt von Themen, die uns alle etwas angehen» Zuger Presse

Alle Kinos und Vorführzeiten hier.
Trailer

GV Film Zentralschweiz

Am 20. Juni trafen sich die Mitglieder von Film Zentralschweiz zur Generalversammlung (GV). Gut besucht, mit einem schönen Apéro und Grill auf der sonnigen Terrasse der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Herzlichen Dank an alle die gekommen sind, mitdiskutiert und angepackt haben.
Fotos: Nikola Ilic

Generalversammlung von Film Zentralschweiz

Die Generalversammlung (GV) von Film Zentralschweiz findet am Montag, 20. Juni in der Hochschule Luzern – Design und Kunst statt.

Wann: Dienstag, 20. Juni 18:30 Uhr
Wo: Hochschule Luzern – Design & Kunst, Viscosistadt, Emmenbrücke

Anschliessend zwei brandneue Überraschungsfilme und Apéro / Grill

Alle Mitglieder und auch Gäste sind herzlich willkommen. Anmeldung unter info@filmzentralschweiz.ch

Ja zum Filmgesetz am 15. Mai

Internationale Streamingplattformen wie Netflix, Amazon Prime oder Disney+ und ausländische Fernsehsender wie Sat1, Pro7 oder RTL verdienen in der kaufkräftigen Schweiz sehr viel Geld. Die Abonnementspreise sind im Vergleich mit anderen europäischen Ländern sehr hoch.
Heute fliessen all diese Einnahmen ins Ausland. Mit dem neuen Filmgesetz soll zumindest ein kleiner Anteil von 4% in der Schweiz reinvestiert werden.
Das stärkt den Filmproduktionsstandort Schweiz. Davon profitiert auch die regionale Filmbranche und ihre Zulieferer: insbesondere der Tourismus, die Hotellerie und Gastronomie sowie lokale Handwerksbetriebe.
Mehr Informationen auf der Kampagnenwebsite: https://www.ja-zum-filmgesetz.ch

«Paracelsus» von Erich Langjahr jetzt im Kino

Der neue Dokumentarfilm von Erich Langjahr «Paracelsus Ein Landschaftsessy» kommt nach seiner Weltpremiere am Zurich Film Festival in die Kinos.

Quer durch die Schweiz gibt es Spezialvorführungen des Films in Anwesenheit der Filmschaffenden.

Zur Zeit der Renaissance hat der in Einsiedeln geborene Arzt und Naturphilosoph Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus, eine Ausstrahlung mit kosmopolitischen Dimensionen. Der Essayfilm gewährt Einblicke jenseits des Akademischen und erweckt in schönen Landschaftsbildern Paracelsus’ Welt zwischen Natur und Volkskunde zum Leben.

Die Luzerner Zeitung: «Das Roadmovie  über Paracelsus beginnt in der Innerschweiz»
Hier geht’s zu den Kinos und Spielzeiten