Ilya & Emilia Kabakov – The Ship of Tolerance

2005 in der Oasenstadt Siwa in Ägypten initiiert, präsentierte sich das Teilhabe-Projekt »The Ship of Tolerance« von Ilya und Emilia Kabakov seither an den Orten Venedig, St. Moritz, Sharjah, Miami, Havanna, New York, Moskau, Rom und Rostock. Das international renommierte Künstlerpaar möchte Menschen verschiedener Kontinente, Kulturen und Identitäten verbinden, indem sie diese aktiv in das Projekt einbezieht. Besonders wichtig sind ihnen dabei die Kinder. 2016 wurde das Projekt in Zug breit lanciert. Mit diesem Teilhabe-Projekt hat das Kunsthaus Zug Menschen eingeladen, sich aktiv mit dem Thema Toleranz und Respekt zu beschäftigen. Der Filmemacher Remo Hegglin hat das Projekt, das eine ganze Region mit über 2’000 Beteiligten einbezog und weltweite Beachtung fand, filmisch dokumentiert.

Dokumentarfilm, 60 Min.
2019
Regie Remo Hegglin
Produktion Kunsthaus Zug und Vater & Söhne GmbH