Der Eröffnungsfilm am Zurich Film Festival (23.9.-3.10.2021) ist der Spielfilm «Und morgen seid ihr tot» von Michael Steiner (Produktion Zodiac Pictures) über das Geiseldrama zweier Schweizer, welche in Pakistan von Taliban entführt wurden und sich selbst befreien konnten.
Seine Weltpremiere feiert der von sechs Frauen gedrehte kollektive Dokumentarfilm «Les Nouvelles Eves – Heldinnen des Alltags» (Bild oben) Unter den Filmemacherinnen sind die Zentralschweizerin Thaïs Odermatt und die HSLU-Alumnae Anna Thommen und Jela Hasler. Ein Jahr nach dem nationalen Frauenstreik tauchen sechs Filmemacherinnen in den Alltag von sechs Frauen aus unterschiedlichen Berufssparten ein und erforschen, was es heisst, in der heutigen Schweiz eine Frau zu sein.
Der neue Dokumentarfilm «Paracelsus Ein Landschaftsessay» von Erich Langjahr ist eingeladen in der Reihe Special Screenings. Der Zuger Filmschaffende geht gemeinsam mit dem Historiker Pirmin Meier auf Entdeckungsreise durch die Zentralschweiz der Gegenwart. Gemeinsam erkunden sie die Wohn- und Wirkungsstätten von Paracelsus, dem berühmten Arzt und Naturphilosophen, der in Einsiedeln geboren wurde.
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