Erfolgreiche Zentralschweizer Filme beim Schweizer Filmpreis 2021

Thaïs Odermatt gewinnt mit «Amazonen einer Grossstadt» den Preis für den besten Abschlussfilm. Alice Schmid erhält den Preis für die beste Filmmusik in ihrem Film «Burning Memories» und die neugeschaffene Kategorie für den besten Ton geht an Peter Bräker für seine Tonarbeit am Dokumentarfilm «Nemesis» von Thomas Imbach. Die Preisverleihung ist am Freitag, 26. März in einer Online-Veranstaltung aus dem Fernsehstudio der RTS in Genf gestreamt worden.

Thaïs Odermatt gewinnt gleich mit ihrem Erstlingsfilm Dokumentarfilm «Amazonen einer Grossstadt» einen begehrten Quartz. Der Dokumentarfilm ist der Abschlussfilm ihrer Ausbildung an der Berliner Filmuniversität Konrad Wolf und wurde koproduziert von maximage (Brigitte Hofer). Der 65minütige Dokumentarfilm porträtiert moderne Amazonen in Berlin.

Der Preis für die beste Filmmusik geht an Alice Schmid für ihren Dokumentarfilm «Burning Memories». Sie widmete den Preis ihrem Vater, der ihr zum neunten Geburtstag eine Handorgel schenkte.

In der neugeschaffenen Kategorie bester Ton, gewann Peter Bräker für seine Sound-Arbeit für Thomas Imbachs «Nemesis».

Alle drei Dokumentarfilme werden ins Kinos kommen. «Amazonen einer Grossstadt» wird voraussichtlich am 17. Juni dieses Jahres in den Deutschschweizer Kinos anlaufen, der Start von «Burning Memories» wurde auf den 28. Oktober verschoben, und «Nemesis» soll, wenn möglich, am 15. April starten.

Wir gratulieren herzlich zu den Schweizer Filmpreisen.

Hier kann die Preisverleihung in der Wiederholung angeschaut werden.
Hier gehts zu allen Preisen.

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